30 Jahre Super Mario!
30 Jahre Super Mario – Anlass für Nintendo, die erfolgreiche Gaming-Figur zu feiern. Und welches Mode-Label wäre da besser für eine Kooperation geeignet als Moschino?
Grandios, was dabei herauskam:
gesehen z.B. bei farfetch.
30 Jahre Super Mario – Anlass für Nintendo, die erfolgreiche Gaming-Figur zu feiern. Und welches Mode-Label wäre da besser für eine Kooperation geeignet als Moschino?
Grandios, was dabei herauskam:
gesehen z.B. bei farfetch.
Ein absolutes Lieblingsstück ist diese Jacke aus mongolischem Lammfell.
Präsentiert von Topmodel Kendall Jenner für Topshop.
Stylist’s Tip: Möglichst Schlichtes drunter tragen. Cool zu „flared pants“ oder sexy zum kleinen Schwarzen!
French Couture für Männer und Frauen, so betitelt H&M seine Kooperation mit dem Pariser Modeunternehmen Balmain und seinem Designer Olivier Rousteing.
Die Kollektion erinnert mich an die 80er: Fließende Hosenanzüge, breite Gürtel, viel Gold … opulent, durchaus mondän und irgendwie auch französisch stehen die Teile deutlich in der Tradition des Gründers Pierre Balmain. Eindeutig für Kunden, die sich selbst sehr gut einschätzen können sollten. Sicherlich nichts für jede(n), aber das ist gut so!
Ab Donnerstag, den 5. November um 8:00 Uhr bei H&M auf der Zeil zu ergattern.
Ein cooles Video zur HMBalmaination Fashion Show in New York inklusive Backstreet Boys Auftritt zeigt die deutsche VOGUE.
Uniqlo ist bekannt für die schönsten, superleichten Daunenjacken und Mäntel. Ob für Damen oder für Herren. Die Modelle überzeugen mit schlichten Schnitten und besonderen Farben, die sich abheben von den üblichen, allzu weit verbreiteten Tönen. Und das zu guten Preisen! Nicht umsonst wächst die japanische Einzelhandelsmarke Uniqlo derzeit schneller als Google und ist dabei, H&M und Zara zu überrunden.
Nachdem bereits Inès de la Fressange und Lemaire für Designkooperationen gewonnen werden konnten, entwirft jetzt auch Carine Roitfeld für Uniqlo ein Linie. Die ehemalige Chefredakteurin der französischen Vogue, die in dieser einflussreichen Position das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts modisch mitgeprägt hat, geht seit 2011 eigene Wege.
Die Kollektionen dieser besonderen Kooperationen sind heiß begehrt und schnell vergriffen. Am besten, man ist direkt vor Ort, in den Läden in Paris oder Berlin. Aber die Jagd auf solch ein Design-Highlight klappt auch online.
Die Dior Boutique auf der Frankfurter Goethestraße ist seit Juni eröffnet. Ihr Besuch ist ein ganz besonderes Erlebnis. Ein Eintauchen in die Welt von Christian Dior, dessen Genie dort immer noch spürbar ist. Es beginnt bei der Einrichtung: Weiß mit hellem Grau, Teppich und die typischen Stühle. Edel, stilvoll, eine warme Atmosphäre. Im Erdgeschoß befinden sich die Must have-Accessoires wie die „Be Dior“-Tasche, die Doppelkugel-Ohrstecker „Tribale“ oder DIE angesagten Sonnenbrillen „Dior so real“ und „Abstract“. Im 1. Obergeschoß gibt es edle Schuhe und eine Auswahl feinster Kleidungsstücke – natürlich die aktuelle Herbst/Winter Linie, aber auch schon die Cruise-Kollektion 2016. Im Vergleich zu Dior in Paris hat das Frankfurter Maison nur eine kleine Fläche. Aber gerade dadurch entsteht diese ganz besondere Atmosphäre, eine Melange aus Gemütlichkeit und außerordentlicher Exklusivität.
Die leise, individuelle Betreuung ist ein Maßstab für sich. Ebenso die Umkleidekabinen wie in einem persönlichen Ankleidezimmer. Die angenehme Führung durch die Räumlichkeiten habe ich Helen James, Prêt-à-porter Departement Manager, zu verdanken, die hier auserwählte Kunden betreut – oder besser gesagt: verwöhnt. Exzellent vermittelt sie die Philosophie von Dior. Verabschiedet werde ich mit dem aktuellen Katalog von Dior. Und einer Tüte, die kunstvoll mit Seidenpapier verschlossen und mit „Miss Dior“ eingesprüht wird. Der Maiglöckchenduft, den Monsieur Dior so geliebt hat. Mit einem Gefühl des Schwebens – wie aus einer anderen Welt – verlasse ich das Geschäft.
Nicht umsonst heißt es „J’adore Dior!“
Das Mittelmäßige und das Demoralisierende sind die größten Feinde des Chic – wobei die zwei meist als Paar auftreten.
Christian Dior (1905-1957)
Nur ein flüchtiger Trend der Saison? Nein, der „Geek Style“ setzt sich mehr und mehr durch. Ehrlich gesagt, macht er sogar manches Model extrem unattraktiv. Finden Sie nicht auch? Wie wirkt dann erst die Frau von nebenan, wenn sie den Geek Look mitmacht? Manchmal frage ich mich, ob dieser Trend nicht von einem Teufelchen initiiert wurde, das Frauen hasst. Warum nur, bitteschön, sollte eine Frau sich derart unvorteilhaft kleiden? Den Härtetest, als Vogelscheuche verkleidet immer noch wahnsinnig interessant und taff auszusehen, bestehen jedenfalls die Allerwenigsten. Von Eleganz mal ganz zu schweigen. Ich bleibe bei meinem Standpunkt: Stilbrüche ja, Geek nein!